FESTLICHES NEUJAHRSKONZERT
Freitag, 1. Januar 2016
17:00 Uhr, Barockkirche
Johannes Sondermann, Trompete
Johannes Götz, Orgel
Werke von Gabrieli, Vivaldi, Bach, Mozart, Telemann u. a.
Am Freitag, den 1. Januar 2016, 17 Uhr findet das traditionelle Neujahrskonzert in der Barockkirche St. Peter statt. Auch in diesem Jahr erklingt die besonders festliche Instrumentalkombination Trompete und Orgel. Der herrliche barocke Kirchenraum wird das Seinige dazu beitragen, dieses Konzert zum Erlebnis werden zu lassen. Johannes Sondermann, Solotrompeter des Symphonieorchesters des SWR Baden-Baden und Freiburg und Johannes Götz, Organist der Barockkirche, haben für dieses Konzert zündende Stücke von Gabrieli, Vivaldi, Bach, Mozart, Telemann u. a. einstudiert.
Freuen Sie sich auf eine gut gelaunte musikalische Begrüßung des neuen Jahres!
ORGEL & OBOE ZUR OSTERZEIT
Europäische Barockmusik
Ostermontag, 28. März 2016
17 Uhr, Wallfahrtskirche auf dem Lindenberg
Johannes Götz, Orgel und
Andreas Hölz, Solo-Oboist des Philharmonischen Orchesters Freiburg
Die neue Ahrend-Orgel auf dem Lindenberg mit ihrer barocken Klangsprache bereichert die Orgellandschaft des Schwarzwaldes. Hören Sie im Osterkonzert Meisterwerke aus der europaischen Barockmusik. Andreas Hölz, Solo-Oboist des Philharmonischen Orchesters Freiburg, und Johannes Götz interpretieren Werke von Bach, Scarlatti, Sweelinck, Rameau, Auraxo und Brixi.
17.04.
CONCERT SPIRITUEL
Max Reger 1873 – 1916
Sonntag, 17. April 2016
17 Uhr, Fürstensaal
Werke von Max Reger und Johannes Brahms
Juris Teichmanis, Cello
Hansjacob Staemmler, Klavier
Johannes Adam, Moderation
Am Sonntag, 17 April 2016 um 17 Uhr findet in der Reihe Concerts spirituels im Fürstensaal des Geistlichen Zentrums St. Peter ein weiteres außergewöhnliches Konzert statt. Johannes Brahms war für Max Reger zeitlebens ein Idol. So verwundert es nicht, dass Reger für das Cello, auf dem es Brahms weit gebracht hat, vier Sonaten komponierte.
Im Konzert treffen zwei Meisterwerke von Brahms (Sonaten op. 38 und op. 99) auf Regers Sonate für Cello und Klavier a-moll. Reger überhöhte die spieltechnischen Anforderungen von Cello und Klavier sehr bewusst um seinem unbändigen Ausdruckswillen Raum zu verschaffen.
Im Concert spirituel kann man die kompositorische Reibung Regers an seinem Vorbild Johannes Brahms erleben. Das Duo Teichmanis/Staemmler widmet sich mit interpretatorischer Sorgfalt und künstlerischer Verve dem reichen Schatz der Duo-Literatur für Violoncello und Klavier. Der Reger-Kenner und Kulturjournalist der Badischen Zeitung Johannes Adam wird dem Publikum Person und Musik Max Regers nahebringen.
05.05.
ORGELKONZERT
„Mit Bach durch die Regio“
Donnerstag, 5. Mai 2016
17 Uhr, Barockkirche
Werke von Bach und Messiaen
Andreas Liebig, Basel
Andreas Liebig ist Münsterorganist in Basel. Als weltweit gefragter Konzertorganist versteht er es bestens, mit seinem virtuosen Spiel und seinem geschmackssicheren Programm die Zuhörer zu fesseln. Er hat für „Mit-Bach-durch-die-Regio“ ein Programm vorbereitet, dass den Feiertag Christi Himmelfahrt berücksichtigt. So kommt neben Bachs Präludium und Fuge in D-Dur (Himmelfahrt wie Tonleiter im Pedal zu Beginn) Messiaens früher Orgelzyklus „L’Ascension“ (die Himmelfahrt Christi) zu Gehör.
27. - 29.05.
BACHKANTATE ZUM MITSINGEN
Freitag, 27.05. bis Sonntag, 29.05.2016
Katholische Akademie Freiburg / Barockkirche
Aufführung am Sonntag, 29. Mai in St. Peter
im Gottesdienst um 10 Uhr
BWV 117 „Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“
Die 16. Bachkantate zum Mitsingen widmet sich einem Werk, das Johann Sebastian Bach um 1730 in Leipzig komponiert hat. Dessen Quintessenz passt gut zu Bachs gesamtem kirchenmusikalischen Oeuvre, denn sie heißt: „Gebt unserm Gott die Ehre!“ Das Kantatenwochenende lebt von der Mischung aus Probenarbeit und Kurzvorträgen zum Werk. Die gottesdienstliche Aufführung ist am Sonntag im Gottesdienst um 10 Uhr in der Barockkirche St. Peter auf dem Schwarzwald. Das Wochenende findet unter der bewährten Leitung von Meinrad Walter und Johannes Götz statt.
12.06.
SCHUBERTIADE
Konzert im Rahmen des SOLsberg Festivals
Sonntag, 12. Juni 2016
17 Uhr, Barockkirche
Sabine Meyer, Klarinette
Gustavo Núñez, Fagott
Alejandro Núñez, Horn
Alina Pogostkina, Violine
Veronika Hagen, Viola
Sol Gabetta, Violoncello
Mischa Meyer, Violoncello
Roberto di Ronza, Kontrabass
Jérôme Ducros, Klavier
Die argentinische Starcellistin Sol Gabetta erfüllte sich mit dem SOLsberg Festival einen Traum: das Musizieren mit Gleichgesinnten mit spannenden Programmen in historisch bedeutenden Räumen. Wir freuen uns, sie und ihre Musikerinnen und Musiker in St. Peter begrüßen zu dürfen. Die Ausführenden können zweifellos zur neuen Generation der international führenden Solisten gezählt werden.
Das Programm lässt aufhorchen: Mozarts Klavierquartett Nr. 1 in g-Moll und Gustav Mahlers verloren geglaubtes Jugendwerk Klavierquartett in a-Moll korrespondieren mit einem der Meisterwerke Schuberts, dem legendären Oktett in F-Dur, op. 166. Dieses Werk vereint kammermusikalische Strukturen mit symphonischer Pracht und spirituellem Tiefgang.
ÖSTLICHER DIVAN
Chormusik aus Osteuropa
Sonntag, 3. Juli 2016
17 Uhr, Barockkirche
Werke von Janácek, Kodaly und Dvorák
Burga Schall, Alt
Eduard Wagner, Tenor
Kirsten Ecke, Harfe
Georg Koch, Orgel
Kammerchor Hochschwarzwald
Johannes Götz, Leitung
„Lieben Sie Janáček?“ „Seine Musik ja, aber ihn nicht“, so das entschiedene Urteil der Brünner Sängerin Marie Calma-Veselá, die ihn bestens kannte. Seine Kantate „Vater unser“ muss man mögen: Chor und Solo-Tenor singen mit charakteristischer Begleitung von Orgel und Harfe die Bitten des Vaterunsers mit großem emotionalen Ausschlag und slawischen Melos. Zoltán Kodálys „Laudes organi“ vertont einen lat. Hymnus des 12. Jahrhunderts aus dem Kloster Engelberg (vielleicht St. Blasien). Die Orgel spiel eine zentrale Rolle in diesem Werk: eine großartige Aufgabe für die neue Chororgel, die zum ersten Mal konzertant mit Chor erklingt. Dvořáks „Biblische Lieder“ bringen mit östlicher Inbrunst ausgewählte Psalmen zu Gehör.
Der Organist Georg Koch betreute als Erzbischöflicher Orgelinspektor das Neubauprojekt Chororgel. Nach seinem Studium an der Freiburger Musikhochschule und Privatstudien bei Daniel Roth in Paris wirkt er als Bezirkskantor für den Hegau/Bodenseekreis. Er ist ein gesuchter Musiker und Kenner romantischer Orgelmusik. Zurzeit fungiert er als Herausgeber sämtlicher Widor-Symphonien beim Carus-Verlag.
Die Harfinistin Kirsten Ecke tritt mit bedeutenden Klangkörpern auf und ist als Honorarprofessorin an der Musikhochschule Freiburg tätig. Sie war vor zwei Jahren in einem vielbeachteten Recital in St. Peter zu hören.
Der Tenor Eduard Wagner ist mit der Kirchenmusik von St. Peter „groß geworden“. Als langjähriger Assistent bei den internationalen Orgelkonzerten kennt er die Orgelanlage wie kein Zweiter. Nach seinem Masterabschluss in Kirchenmusik in Freiburg bereitet er sich momentan auf einen zusätzlichen Masterabschluss in Gesang vor. Eduard Wagner ist ein gefragter Sängen im oratorischen Bereich und konnte auch auf der Opernbühne beachtliche Erfolge erzielen.
Die Sängerin Burga Schall wirkt vornehmlich im pädagogischen Bereich u. a. als Stimmbildnerin des Kammerchores Hochschwarzwald, der sich neben den bekannten Oratorien auch den Seitenpfaden der Chormusik verschrieben hat.
INTERNATIONALE ORGELKONZERTE ST. PETER 2016
24. Juli bis 28. August 2016
jeweils Sonntag 17 Uhr, Barockkirche
Nach den Konzerten besteht die Möglichkeit zu einer kostenlosen Orgelführung.
24.07.
Francesco Bongiorno / Italien
Das Eröffnungskonzert der Internationalen Orgelkonzerte 2016 gestaltet Francesco Bongiorno aus Bari. Der preisgekrönte Musiker und renommierte Konzertorganist wird Werke von Reger, Respighi, Bach und Bossi darbieten.
31.07.
Johannes Götz / Severin Zöhrer
Musik für zwei Orgeln
Severin Zöhrer und Johannes Götz musizierten schon mehrfach auf zwei Orgeln. Das Bezirkskantorenduo wird die faszinierenden Möglichkeiten der neuen Orgelanlage im Zusammenklang beider Orgeln ausloten und neben Werken von Liszt und Reger Orgelmusik für zwei Orgeln aus dem italienischen Barock erklingen lassen. Als Höhepunkt werden die beiden Organisten zusammen improvisieren.
07.08.
Stephen Tharp / New York
Stephen Tharp ist einer der großen Konzert- organisten unserer Zeit. Unzählige Preise und Ehrungen säumen seine Karriere, er ist in der aktuellen Ausgabe des "Who’s who" gelistet und gefeierter Gast in St. Peter mit Werken von Elgar, Eben, Baker und Dupré.
14.08.
Maria Abrudan / Rumänien
Maria Abrudan ist die herausragende Organistin ihres Heimatlandes Rumänien. Sie lehrt an der Musikakademie in Klausenburg und konzertiert in ganz Europa. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit ist Lehre und Forschung ihr zweites Standbein. Sie wird ein packendes Programm von Frescobaldi, Kerll, Vivaldi, Bach, Büx und Reger darbieten.
21.08.
Sietze de Vries / Niederlande
Sietze de Vries bringt uns die holländische Orgelkultur nach St. Peter. Er versteht es wie kein Zweiter, die Kombination von Literatur und Improvisation perfekt an das zu spielende Instrument anzupassen. Er gewann viele Preise, Höhepunkt war der Sieg im Internationalen Orgelwettbewerb von Haalem. Seine CDs erhalten international sehr positive Kritiken und werden in großer Auflage weltweit verkauft. Im Konzert erklingen u. a. Werke von Bach, Mendelssohn und Improvisationen.
28.08.
Andrew Dewar / Paris
„Der Amerikaner in Paris“ Andrew Dewar studierte in England und an der Musikhochschule Stuttgart bei Ludger Lohmann. Andrew gewann so ziemlich jeden Preis im Reigen der Internationalen Orgelwettbewerbe. Neben seiner ausführlichen Konzerttätigkeit ist er Organist an der Amerikanischen Kathedrale in Paris. Er spielt u. a. Werke von Reger, Ad Wammes und Jean Langlais.
ORGELKONZERT
Werke der Weimarer Freunde Johann Sebastian Bach und Johann Gottfried Walter
Sonntag, 2. Oktober 2016
17 Uhr, Wallfahrtskirche auf dem Lindenberg
Susanne Filser, Choralgesang
Johannes Götz, Orgel
Am Sonntag, den 2. Oktober 2016 um 17 Uhr findet in der Wallfahrtskirche Maria Lindenberg ein Orgelkonzert statt. Die Barockorgel der Fa. Ahrend mit ihren klar zeichnenden und brillanten Stimmen lädt ein barocke Meisterwerke zu Gehör zu bringen. In diesem Konzert wird das Freundschaftsverhältnis Johann Sebastian Bachs mit dem Weimarer Stadtkantor Johann Gottfried Walter ausgelotet. Dieser, vielen als Verfasser eines musikalischen Lexikons geläufig, komponierte Orgelwerke, die Ähnlichkeit mit Bachs Werken aufweisen. Im Gegenüber wird jedoch ein Unterschied deutlich. Dieser musikalische Reiz des Vergleichs inspirierte Johannes Götz zum Programm. Aus Johann Sebastian Bachs Orgelbüchlein erklingen Choralvorspiele, seine berühmte Passacaglia ist der Höhepunkt des Konzerts. Johann Gottfried Walters Orgelkunst ist mit einer Choralpartita, einem Präludium und einer Konzertbearbeitung nach Albinoni vertreten. Damit der Text angemessene Berücksichtigung findet, werden die im Konzert erklingenden Choräle von Susanne Filser gesungen. Johannes Götz ist Organist an der Barockkirche St. Peter und Bezirkskantor der Erzdiözese Freiburg, er studierte in Freiburg und Brüssel.
MEMORIAL für Johann Peter Hebel
Ein musikalisch-poetisches Portrait
Samstag, 22. Oktober 2016
14:45 / 16:30 Uhr, Bibliothek
Stefan Pflaum, Rezitation
Meinrad Walter, Moderation
Hans-Jörg Mammel, Gesang
Johannes Götz, Klavier und Leitung
Veranstaltung im Rahmen des 10-jährigen Jubiläum des Geistlichen Zentrums
Er war Schriftsteller und Pädagoge, Kirchenmann und Abgeordneter, Aufklärer und Humanist. Höchste Zeit also, mit einem „Memorial“ in Wort und Ton an Johann Peter Hebel zu erinnern: an die Kalendergeschichten im „Schatzkästlein“, an Predigten und Gedichte wie „Z’Friburg in der Stadt“. Nicht zuletzt an „Die Vergänglichkeit“, jenes Gespräch von Vater und Sohn – nach dem Tod der Mutter auf dem Weg „zwischen Brombach und Steinen“ –, das als „Alemannische Apokalypse“ berühmt wurde. Der Musiker Martin Vogt (1781–1754), der auf seinen Reisen vielleicht auch St. Peter besucht hat, setzte Gedichte Hebels in Musik.
01.11.
CONCERT SPIRITUEL „Lebenslinien“
Klaviertrios von Max Reger und Sergej Rachmaninow
Benefiz-Konzert des Lions-Clubs Freiburg
Dienstag, 1. November 2016
17 Uhr, Fürstensaal
Denis Zhdanov, Violoncello
Uliana Zhdanov, Violine, Julia Okruashvili, Klavier
Meinrad Walter, Moderation
Im Rahmen der „Concerts spirituels“ des Geistlichen Zentrums erklingt am Dienstag, 1. November um 17 Uhr im barocken Fürstensaal des ehemaligen Klosters in St. Peter Kammermusik vom Feinsten.
Klaviertrios sind in Russland seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Form des musikalischen Gedenkens und der Totenklage. So verwundert es nicht, dass Sergej Rachmaninow sein Trio élégiaque Nr. 2 d-moll im Gedenken an Tschaikowsky komponierte. Es ist eine hoch emotionalisierte Programmmusik im Stile einer sinfonischen Dichtung. Max Reger, dessen Lebenslinie Anfangs mit der Rachmaninows fast parallel verläuft, komponierte sein 2. Klaviertrio op. 102 im Jahr 1907. Im Reger-Jahr 2016 verdienen es beide Werke in einem Konzert von hochklassigen Musikern russischer Schule präsentiert zu werden. Der Musikwissenschaftler Dr. Meinrad Walter wird kenntnisreich moderieren und kommentieren.
W. A. MOZART
Requiem KV 626
Klarinettenkonzert KV 622
Sonntag, 20. November 2016
17 Uhr, Barockkirche
Lisa Stöhr, Sopran
Kathrin Hildebrandt, Alt
Eduard Wagner, Tenor
Clemens Morgenthaler, Bass
Christoph Wirz, Klarinette
Capella Silva Nigra
Kammerchor Hochschwarzwald
Johannes Götz, Leitung
Am Sonntag, 20. November um 17 Uhr erklingt in der Barockkirche St. Peter in einem festlichen Konzert das Requiem von Mozart. Dieses Werk ist eines der berühmtesten Werke der Kirchenmusik und erfreut sich wegen seiner vielen Facetten und Klangfarben großer Beliebtheit bei Ausführenden und Zuhörern. Im Frühsommer 1791 erhielt Mozart von einem mysteriösen „grauen Boten“ den Auftrag zur Komposition eines Requiems. Es sollte Mozarts letztes Werkwerden, viele Legenden und Mythen ranken sich um diese Komposition.
Der Kammerchor Hochschwarzwald, verstärkt durch Gastsänger und ein Orchester aus Mitgliedern der Freiburger Philharmoniker, werden unter Leitung von Johannes Götz das Werk zum Klingen bringen. Namhafte Gesangssolisten übernehmen die reizvollen Solopartien: Lisa Stöhr, in Freiburg und Basel ausgebildete Sopranistin; Kathrin Hildebrandt, Altistin aus Braunschweig mit Opernerfahrung; Eduard Wagner, erfolgreicher Nachwuchstenor; Clemens Morgenthaler; Professor für Gesang am Landeskonservatorium Vorarlberg.
Als Ergänzung zum Requiem, das ursprünglich für die Liturgie der Totenmesse komponiert wurde, erklingt das Klarinettenkonzert von Mozart, ebenfalls ein Spätwerk des Komponisten. Spätestens seit dem Film „Jenseits von Afrika“ fungiert dieses Werk als Sehnsuchtsmusik der besonderen Art. Christoph Wirz, Klarinettist aus St. Peter, wird der Solist sein. Wirz studierte an der Musikhochschule Freiburg und wirkt mit großem Erfolg als Pädagoge und Musiker im Hochschwarzwald. Besonders beeindruckend sind sein warmer Ton und seine große stilistische Bandbreite.
Vor dem Konzert wird der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Meinrad Walter einen Einführungsvortrag zu den beiden Werken halten. Dieser findet um 16 Uhr im Fürstensaal des Geistlichen Zentrums statt (Einlass über die Pforte des Geistlichen Zentrums bei freiem Eintritt).