Veranstaltungen 2024
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Montag, 01. Januar 2024 / 17 Uhr
BAROCKKIRCHE
Festliches Neujahrskonzert
Immanuel Richter / TROMPETE
Johannes Götz / ORGEL
Es ist gute Tradition in St. Peter das Neue Jahr mit einem festlichen Neujahrskonzert „Trompete & Orgel“ zu begrüßen.
Am Montag, den 01. Januar 2024 um 17 Uhr treffen mit Immanuel Richter, Solotrompeter des Basler Symphonieorchesters und Bezirkskantor Johannes Götz zwei herausragende Interpreten aufeinander, die Beide höchste Virtuosität mit klanglicher Brillanz und Perfektion vereinen.
Das Zusammenspiel von jubilierendem Bläserklang und raumfüllender Orgelmusik wird die Barockkirche zum Strahlen bringen. Es erklingen Werke von Bellini, Thalben-Ball, Böhme, Purcell, Bach u. a.
Immanuel Richter
(Foto: Benno Hunziker)
Johannes Götz
(Foto: Jessica Alice Hath)
Sonntag, 10. März 2024 / 17 Uhr
FÜRSTENSAAL IM GEISTLICHEN ZENTRUM
Nordlicht
Ein Liederabend mit nordischer, romantischer Musik
Werke von Edvard Grieg, Agathe Backer-Grøndahl und Johannes Brahms
Siri Karoline Thornhill / SOPRAN
Götz Payer / KLAVIER
Seit Urzeiten schlägt das mystische Lichtspektakel am arktischen Himmel die Menschen in den Bann, auch Edvard Grieg: Um von der Muse geküsst zu werden, genügen manchmal schon ein paar Schritte vor die Haustür.
Griegs Einfluss als berühmtester Komponist Skandinaviens reicht weit über Norwegen hinaus: Ob stimmungsvoller Tagesanbruch im Hochgebirge, gurgelnde Bäche und Vogelgesang, er schuf eine Poesie der Natur. So auch in seinem Liederzyklus Haugtussa Op. 67 (Waldmädchen) Die Lieder von Agathe Backer-Grøndahl, ebenfalls Norwegerin, sind eine Entdeckung wert: Ihre Lieder sind auch von der Natur und norwegischer Dichtung beeinflusst, es entfaltet sich eine besondere Stimmung. Liebeslieder von Johannes Brahms bilden in diesem Programm einen schönen Kontrast.
Freuen wir uns auf den Liederabend der norwegischen, in Freiburg lebenden Sängerin und dem Professor für Liedgestaltung aus Stuttgart.
Siri Karoline Thornhill
(Foto: Marco Borggreve)
Götz Payer
(Foto: M. Baus)
Karfreitag, 29. März 2024 / 17 Uhr
BAROCKKIRCHE
Musica Crucis
Johann Sebastian Bach
Kantate „Aus der Tiefen“ BWV 131
Kantate „Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem“ BWV 159
St.PeterConsort
Johannes Götz / LEITUNG
Ekkehart Bechinger / GEISTLICHE IMPULSE
Beweinung Christi
(Gemälde von Sandro Botticelli, ca. 1495 / PD)
Passionskonzert mit geistlichen Impulsen
Am Karfreitag, 29. März 2024, 17 Uhr findet in der Barockkirche St. Peter eine Veranstaltung zum Gedenken an den Leidensweg Jesu Christi statt. „Musica Crucis“ will die Balance zwischen Musik und Wort neu ausloten, Leid und Leidenschaft mit hoffenden Perspektiven verknüpfen.
Es erklingen die beiden Bach-Kantaten „Aus der Tiefen“ BWV 131 und „Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem“ BWV 159. Die beiden Kantaten bilden ein Paar der Gegensätze und bauen einen weiten Spannungsbogen auf.
Die Ausführenden sind: Barbara Ostertag, Alt; Eduard Wagner, Tenor; Lorenz Kauffer, Bass, ein Diskant-Chor und Instrumentalensemble, Johannes Götz, Leitung und Orgel. Der Direktor des Geistlichen Zentrums St. Peter Ekkehart Bechinger und Pastoralreferent Klaus Nepple werden mit geistlichen Impulsen zum vertiefenden Verständnis beitragen.
Die Veranstaltung dauert eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Kostendeckung erbeten.
Ekkehart Bechinger, Johannes Götz, St.PeterConsort
(Foto: Leopold Rombach)
Johannes Götz
(Foto: Jessica Alice Hath)
Pfingstsonntag, 19. Mai 2024 / 17 Uhr
BAROCKKIRCHE
Bach & Jazz
Musik von und nach Johann Sebastian Bach für Klavier, Schlagzeug und Orgel
im Rahmen der Konzertreihe "Mit Bach durch die Regio"
Johannes Mössinger / KLAVIER
Bastian Jütte / SCHLAGZEUG
Johannes Götz / ORGEL
Ende der 1950er entdeckte der Franzose Jaques Loussier die swingenden Qualitäten Bach‘scher Musik und eroberte fortan die Musikwelt mit seinen legendären „Play Bach-Einspielungen“.
Die Musik Bachs ist aus dem Kontext des Jazz nicht mehr wegzudenken. Die Verbindung zwischen Johann Sebastian Bach und dem Jazz besteht darin, daß Bach improvisierte bevor er seine Musik niederschrieb. Dabei befolgte er bestimmte Regeln – er stützte seine Musik auf die Basslinie, worüber er Harmonien und am Schluss erst die Melodie schrieb. Im Jazz funktioniert das genauso.
Man darf gespannt sein auf ein interessantes Cross-Over-Konzert, bei dem Bezirkskantor Johannes Götz und die beiden renommierten Jazzmusiker Johannes Mössinger am Klavier und Bastian Jütte am Schlagzeug Bach & Jazz zusammen bringen und ihre Improvisationskunst präsentieren.
Johannes Mössinger
(Foto: Klaus Polkowski)
Bastian Jütte
(@ Bastian Jütte)
Johannes Götz
(Foto: Jessica Alice Hath)
Donnerstag, 04. Juli 2024 / 19 Uhr
BAROCKKIRCHE
Kammermusik
Konzert Nr. 9 im Rahmen des 19. Solsberg Festivals
JOHANNES BRAHMS (1833 - 1897)
Streichquintett Nr. 2 G-Dur, op. 111
ARNOLD SCHÖNBERG (1874 - 1951)
Verklärte Nacht für Streichsextett, op. 4
Veronika Eberle / VIOLINE
Hanna Weinmeister / VIOLINE
Amihai Grosz / VIOLA
Pauline Sachse / VIOLA
Sol Gabetta / VIOLONCELLO
Uxía Martínez Botana / KONTRABASS
Musik im Schwebezustand zwischen Irdischem und Überirdischem:
Schwergewichte der Kammermusikliteratur zum Festivalabschluss mit fein erlesenem Ensemble um die Festivalintendantin.
Internationale Klassik-Stars in Barockkirche St. Peter!
Schon zum vierten Mal findet am Donnerstag, 04. Juli um 19:30 Uhr eines der herausragenden Konzerte des renommierten Solsberg Festivals in der Barockkirche St. Peter auf dem Schwarzwald statt. Die argentinische Starcellistin Sol Gabetta feierte bereits 2016, 2019 und 2023 in der Barockkirche St. Peter große Erfolge.
Im diesjährigen Konzert erklingen zwei Hauptwerke der Kammermusik des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Arnold Schönbergs „Verklärte Nacht“ op. 4, ein berauschendes Werk Jahrhundertwende-Musik nach einem Gedicht des „Fin de Siècle-Dichters“ Richard Dehmel. Es geht um Natur und menschliche Gefühle. Schönbergs Werk ist eine „Sinfonische Dichtung“ im Kammermusikformat. Sehr romantisch, aber man ahnt den Abgrund.
Johannes Brahms Streichquintett Nr. 2, op. 111 ist als kompositorisches Schlusswort zu verstehen: Die Themen erinnern an die unterschiedlichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts: von Richard Wagner über Johann Strauß bis hin zu Beethoven und Mendelssohn. Am Ende seines Lebens und seiner Epoche hielt Brahms in einem Kammermusikwerk Rückschau auf ein ganzes Musikjahrhundert. Sol Gabetta ist es gelungen, internationale Spitzenkünstler für dieses hochexpressive Kammerprojekt zu gewinnen.
v.l.n.r.: Veronika Eberle, Hanna Weinmeister, Amihai Grosz, Pauline Sachse, Sol Gabetta, Uxía Martínez Botana
(Fotos: Solsberg Festival
28. Juli bis 01. September 2024
BAROCKKIRCHE
Internationale Orgelkonzerte
St. Peter 2024
Jeweils Sonntag, 17 Uhr
28.07.
Muriel Cantoreggi, Freiburg / Violine und
Johannes Götz, St. Peter / Orgel
04.08.
Władysław Szymański, Katovice
11.08.
Marie Esslová, Budweis und
Jürgen Essl, Stuttgart
18.08.
Stephen Tharp, New York
25.08.
Enrico Zanovello, Vicenca
01.09.
Thomas Ospital, Paris
Orgelführungen 2024
Spieltisch der Orgelanlage in der Barockkirche St. Peter
(Foto: Hans Jürgen Kugler)
Die Orgelanlage der Barockkirche St. Peter ist ein komplexes Musik-instrument.
Wir sind von den Möglichkeiten und Wirkungen immer wieder begeistert und möchten unserem Publikum die vielfältigen Wirkmechanismen
zwischen Tasten und Pfeifen erklären und demonstrieren.
Dies kann nicht während des Konzertbetriebs stattfinden, deshalb bieten wir in der Konzertzeit Juli - August kostenlose Orgelführungen an.
Die Führungen dauern 40 Minuten und sind immer Mittwoch, 18 Uhr an folgenden Terminen:
Mittwoch, 31. Juli, 18 Uhr, speziell für Kinder
Mittwoch, 07. August, 18 Uhr
Mittwoch, 14. August, 18 Uhr
Mittwoch, 21. August, 18 Uhr, speziell für Kinder
Mittwoch, 28. August, 18 Uhr
Die Orgelführungen werden vom Freundeskreis Kirchenmusik
St. Peter e.V. organisiert und ermöglicht.
Sonntag, 29. September 2024 / 17 Uhr
BAROCKKIRCHE
Der gute Ton der Polizei
Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg
unter der Leitung des Chefdirigenten Professor Stefan R. Halder
Bezirkskantor Johannes Götz / ORGEL
Klaus Gülker / MODERATION
Das Landespolizeiorchester gastiert am Sonntag, 29. September, 17 Uhr in der Barockkirche St. Peter. Dieser Klangkörper gehört zu den renommierten Berufsblasorchestern Deutschlands und ist das einzige Berufsblasorchester in der Trägerschaft des Landes Baden- Württemberg.
Ein hohes musikalisches Niveau und eine große stilistische Vielseitigkeit zeichnen das Orchester aus. Mit zahlreichen Benefiz-, Gala- und Kirchenkonzerte tragen die Musikerinnen und Musiker den „guten Ton der Polizei“ ins ganze Land und in die Herzen der Menschen.
Das Orchester spielt unter der Leitung seines Chefdirigenten Professor Stefan R. Halder. Halder steht für Spitzenleistungen im Bereich der Symphonischen Blasmusik und ist Garant für ein Konzerterlebnis der Extraklasse.
Es werden Werke von Händel, Margolis, Gillinham, Elgar und Saint- Saëns gespielt. Dessen Finale der berühmten Orgelsinfonie wird mit Einbeziehung der Orgeln von St. Peter, gespielt von Johannes Götz sicher zum besonderen Erlebnis.
Die Schirmherrschaft zu diesem Konzert hat Landrat Dr. Christian Ante übernommen. Klaus Gülker, ehem. SWR- Redakteur wird das Konzert moderieren.
Karten sind über www.reservix.de und an der Abendkasse erhältlich.
Der Konzerterlös kommt der politischen Bildung im Landkreis zugute.
Landespolizeiorchester Baden-Württemberg (© LPO BW)
Johannes Götz (Foto: Jessica Alice Hath)
Samstag, 19. Oktober 2024 / 14.30 - 20 Uhr
PFARRHEIM und BAROCKKIRCHE
S‘ Chorcafè
Fortbildung für Chorsänger*innen, -leiter*innen, -vorstände
IMPULSGEBER:
Birgit Büssemeier, Chorleitung
Marlene Esser, Stimmbildung
Prof. Dr. Meinrad Walter, Einführung in das neue Freiburger Chorheft 1
Dr. Franz Reiser, Zelebrant des Gottesdienstes
Johannes Götz, Tagungsleitung
Teilnehmer der Fortbildung 2021 beim abendlichen Luzernar in der Barockkirche St. Peter (Foto: Leopold Rombach)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Chorsänger*innen,
mit oben beschriebener Fortbildung wollen wir Ihnen einen Impuls geben, um die regelmäßige Chorarbeit aufzulockern und zu bereichern. Ein wichtiger Betrag hierzu ist sicher das neue Freiburger Chorheft 1(Geistliche Vokalmusik für 2 Stimmen), welches wir vorstellen und gemeinsam erkunden werden. Sie bekommen es leihweise zur Verfügung gestellt.
Begegnung und Austausch spielen an diesem Nachmittag eine große Rolle, deshalb habe ich die Veranstaltung s’Chorcafé genannt. Für das leibliche Wohl bei Kaffee/Kuchen am Nachmittag und bei der abendlichen Pause sorgt dankenswerterweise die kfd Frauengemeinschaft St. Peter. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Person 14,- € (bitte BAR bezahlen).
In gemütlicher Atmosphäre wird ein Programm erarbeitet, mit dem die Teilnehmer*innen als Chor den Vorabendgottesdienst um 19 Uhr gestalten und bereichern.
Mit Freude über regen Zuspruch grüßt Sie herzlich
Johannes Götz,
Bezirkskantor
Freitag, 01. November 2024 / 17 Uhr
FÜRSTENSAAL IM GEISTLICHEN ZENTRUM
Patient Beethoven
Klaviersonaten op. 109 u. 110 und Vortrag
Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn und Prof. Dr. Bernhard Richter / VORTRAG
Alfonso Gómez / KLAVIER
Weltweit ist Beethoven einer der meistgehörten Komponisten obwohl er während seiner musikalischen Laufbahn langsam sein Gehör verlor. Im Vortrag wird aus musikermedizinischer Perspektive nachgezeichnet, wie Beethoven selbst mit seinen diversen Krankheiten umging und wie war es ihm möglich war, mit seiner Schwerhörigkeit weiter zu komponieren. Was wusste man zur Zeit Beethovens und wie konnte man ihn behandeln? Würde man Beethoven heute besser helfen können?
Zur Beantwortung dieser Fragen wird der heutige Stand der physiologischen und psychosomatischen Forschung miteinbezogen. Klaviermusik von Beethoven aus verschiedenen Lebensabschnitten bilden musikalisch diese Lebenswenden ab.
Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn und Prof. Dr. Bernhard Richter leiten gemeinsam das Freiburger Institut für Musikermedizin (FIM) an der Hochschule für Musik und dem Universitätsklinikum Freiburg. Prof. Alfonso Gómez leitet Klavierklassen an den Musikhochschulen Freiburg und Stuttgart. Er konzertiert weltweit.
Prof. Dr. Dr. Claudia Spahn,
Prof. Dr. Bernhard Richter
(© C. Spahn, B. Richter)
Prof. Alfonso Gómez
(Foto: Klaus Polkowski)
Sonntag, 01. Dezember 2024 / 17 Uhr
BAROCKKIRCHE
Anton Bruckner – dem Symphoniker Gottes – zum 200. Geburtstag
Igor Strawinsky:
Die Psalmensinfonie
Bearbeitung für Chor und 2 Klaviere
D. Schostakowitsch
Anton Bruckner:
Os justi WAB 30
Virga Jesse WAB 52
Ave maria WAB 6
Messe d-Moll WAB 26
Bearbeitung für Chor und 2 Klavier S. Bartmann
Anna Immerz und Lukas Rommelspacher / KLAVIER
Camerata Vocale Freiburg,
Leitung: Winfried Toll
Camerata Vocale
(Foto: Ellen Schmauss)
Für das Jubiläums-Konzert zu Anton Bruckners 200. Geburtstag hat Winfried Toll, Leiter der Camerata Vocale Freiburg, ein besonderes Programm rund um die Messe in d-Moll WAB 26 in einer neuen Bearbeitung für Chor und zwei Klaviere entworfen. Ein kühnes Werk, das in einem Wurf alle Anlagen aufweist, die Bruckner zu einem jener wenigen Komponisten machte, welche die Gattung Symphonie weiterentwickelten: Der Einfluss des Vorbildes Beethovens ist noch spürbar. Harmonisch bewegt sich die Messe im Duktus des Tannhäuser Richard Wagners. Demütiges Flehen stehen so neben sinfonischen Klangsteigerungen und tiefer Mystik.
Bruckners geistliche Motetten, die der Messe vorangestellt werden, zeugen nicht nur vom tiefen Glauben Bruckners, sondern auch von der Auseinandersetzung mit den Vorbildern aus Renaissance und Barock.
Im Kontrast dazu steht Strawinskys Psalmensinfonie. Das 1930 als Auftragskompostion entstandene und 1948 vom Komponisten überarbeitete Werk basiert auf Gesängen alttestamentarischer Psalmtexte, die Strawinsky, wie er selbst formulierte, „symphonisierte“, ohne der Komposition den Aufbau oder die Orchestrierung einer klassischen Sinfonie zu geben.
Die wohl bekannteste musikalische Auseinandersetzung Strawinskys mit der Religion wird in der Bearbeitung für Chor und Klavier zu vier Händen von Dmitrij Schostakowitsch mit Pianistin Anna Immerz und Pianist Lukas Rommelspacher zu hören sein.
Anna Immerz
(Foto: Steffen Schwendner)
Lukas Rommelspacher
(© Lukas Rommelspacher)
Mittwoch, 01. Januar 2025 / 17 Uhr
BAROCKKIRCHE
Festliches Neujahrskonzert
Huw Morgan / TROMPETE
Johannes Götz / ORGEL
Hauptorgel der Barockkirche St. Peter
(Foto: Leopold Rombach)
Es ist gute Tradition in St. Peter das Neue Jahr mit einem festlichen Neujahrskonzert „Trompete & Orgel“ zu begrüßen.
Am Mittwoch, den 01. Januar 2025 um 17 Uhr treffen mit Huw Morgan, Solotrompeter des Basler Symphonieorchesters und Bezirkskantor Johannes Götz zwei herausragende Interpreten aufeinander, die Beide höchste Virtuosität mit klanglicher Brillanz und Perfektion vereinen.
Das Zusammenspiel von jubilierendem Bläserklang und raumfüllender Orgelmusik wird die Barockkirche zum Strahlen bringen. Es erklingen Werke von Tartini, Telemann, Bach, Torelli, Guilmant u.a.
Karten zu 20 € incl. VVK
50 % Ermäßigung für Schüler/Studenten/Behinderte/Freiburg-Pass-Inhaber
Vorverkauf an BZ-Vorverkaufsstellen und direkt unter www.reservix.de, Abendkasse ab 16 Uhr geöffnet.
Huw Morgan
(Foto: Jean-François Taillard)
Johannes Götz
(Foto: Jessica Alice Hath)
Jahresprogramm Barockkirche St. Peter 2024 – Änderungen und Ergänzungen vorbehalten